mercoledì 28 agosto 2019

Sizilien's alterste menschliche Siedlung: die “Grotta di San Teodoro” bei Acquedolci.


Im wissenschaftlichen Bereich sehr beruehmt aber leider im alltaeglichen fast unbekannt, liegt heute die “Grotta di San Teodoro”, ungefaehr 200 m auf meereshoehe. Das Panorama, das die eolischen inseln einschliesst ist bezaubernd. Einstweilen aber lag sie nahe am meer, vor ca 250.000 jahre, und seine einsiedler waren Nilpferde, danach kamen Hyaene (vor 32.000 jahre), Aeseln (23.000) und Elephanten (20.000). Die maenschliche Siedlung ist aus der Altsteinzeit. Von da an ist die Hoele ofters bewohnt, als Schafstall oder sonstiges benutzt 


worden. Im Mittelalter hat der Moench Theodorus sie als eigenes Eremus erlesen, von ihm soll der Name stammen. Die erste recherchen und aercheologische Grabungen wurden in der mitte des XIX jahrhundert von Baron Francesco Anca durchgefuehrt. Die erste menschliche funde datieren 1937 und sind von Romiro Fabiani und sein assistent Giovanni Bonafede der Uni Palermo. Insgesamt sind die reste 7 coerper gefunden worden (5 Maenner und 2 Frauen), 


alle auf dem Ruecken und auf einer Schicht Ocker gelegt. Von diesen ist einer voellig unversehrt. Nach den ersten – Heute bestrittene – beobachtungen sollte es sich um die reste einer Frau handeln. Sie wurde also Tea genannt. Von Tea ist das Gesicht Rekonstruirt worden dank Prof. Roberto Micciché der zum Zweck Kriminologische techniken gebraucht hat. Seit den '80er jahre interessiert sich Prof.sa Laura Bonfiglio an die 


Grotta. Sie hat sich auf dem exactem Punkt der Entdeckung Tea portraetieren lassen. Es gibt zur Zeit in Acquedolci ein legythimer aber ehrgeitziger Traum der aus eine idee von Salvador Francisco Marinaro stammt: die Grotta di San Teodoro als Kulturgut der Menscheit von der UNESCO erklaeren lassen. Die neue Stadtverwaltung, von Burgemeister Alvaro Riolo und sein vize Salvatore Oriti, hat die Sache den 20/7/2017 neu protokolliert 


(Prot. 8396). An derselben zeit hat sich auch fuer di Grotta der damalige Rektor der Uni Catania, Prof. Francesco Basile, eingesetz innerhalb der “Dritte Mission der Univaersitaet” also der Integration zwischen Uni und Gesellschaft. Zur Zeit ist die Grotta und das UNESCO Project von drei Universitaeten unterstuetzt: Palermo, Messina und Catania. Alle samt haben die idoneitaet fur UNESCO geoesert. Das Grosse interesse der Internationalen Wissenschaftlichen Gemeinde ist von der Prof.sa Bonfiglio baestetigt worden (hier ist z.B. der 


Jaehrliche Besuch der Royal Holloway Universty of London mit Prof. Simon Blokley wegweisend). Fuer die Funde der Grotta (ausser der menschilichen reste die in Palermo aufbewahrt sind) hat die neue Verwaltung den Sitz des Antiquarium in der ganz zentralen Piazza Giovanni Paolo II verschoben. Besucher werden dort von ein “afficionado” der Grotta, Salvatore Russo, begleitet.
francesco latteri scholten.

venerdì 23 agosto 2019

Europa, Familie und ProLife: die gegner der Gender Ideologie triumphieren in OstEuropa, Frankreich und Italien.


Wie uns Gut der Heilige Johannes Paul II zeigt, sind Christentum und Europa aus dem zufluss drei Grosser Realitaeten geboren: Judentum, Griechische Kultur und Roemisches Recht. Sie haben einen gemeinsamen Kern: Familie, ProLife und NoGender. Es ist dies der Kern der fuer Zwei Jahrtausende das „In hoc Signo Vinces“ gekennzeichnet hat. Es ist immer noch dieser Kern der die Echte fortschrittlichkeit des XX jahrhundert gekennzeichnet hat: Edith Stein, Leo XIII, Etienne Gilson, Jacques Maritain, Karl Barth, Jacques Le Goff und viele andaere. Diesem entgegen hat sich die Falsche 


Fortschrittlichkeit Jean Paul Sartres & Co gehoben die in dem Abgrund des '68 gebracht hat und dessen faule Fruechte heute ueberall sichtbar sind: Gebuertenrueckgang, Veraltaerung, Ethnische ersaetzung... Die franzoesiche Intelligenzija, zuerst mit Michel Houellebecq und dann auch mit demselben Bernard Henry Levì, hat sich dessen Selbstbewust gemacht und hat oeffentlich fuer die Christilichen Werte stellung genommen. Die Massen teilnahme in OstEuropa, Frankreich und Italien an den „Family Day's“ ProLife und NoGender bezichtigen den 


starken fassungsvermoegen der echten Werte Europas, und, zur selben Zeit, dass die wahre emergenz des „Alten Kontinent“ eben der Einsatz fuer diese sei. Nicht nur ein politischer Einsatz sondern auch einen Sozialeconomischer und Kultureller. Seltsamerweise trotz der Notstand Gebuertenrueckgang, Veraltaerung, Ethnische ersaetzung, ist in Deutschland mehr der Umweltnotstand gefuehlt. Zweifellslos ein wichtiger notstand der aber von den andaeren nicht weniger wichtigen nicht abhalten sollte: der Humane und Antropologische. Das wuerde direct zu den 


Christlkichen werte fueren, aber hier zeigen sich die Deutsche sehr „soft“. Es ist eine Richtung der in realitaeten wie die des Belgiums oder Schweden bringt: ausserhalb der Tradition Europas und seiner Werte und auf einen humanen und sozialen niedergang und zur ethnichen ersaetzung. Im gegensatz ist die politik des ungarischen Presidenten Orban sehr Klar und Stark mit deutlicher ekonomischer unterstuetzung fuer ProLife, Familie und NoGender. Daneben staellt sich wieder auch Italien dank der aufwachung mindestens ein Teil der 


politik, heute dank dessen, die erste des Landes. Italien hat aber, gegenueber Frankreich ein grosser nachteil: die italienische Intelligenzija – mit ausnahme des Diego Fusaro – ist unabdenklich auf den falschen positionen eines '68 geschichtlicht durchgerasselt und von der Antropologie al falsch bewiesen. Bei uns, in abwesenheit eines Michel Houellebecq, ist man auf der Falsche linie einer infausten Linke von Card. Martini, Eugenio Scalfari, Umberto Eco und aenliche geblieben. Eine linie die 


ins abgrund fuehrt. Viele, von aussen, habern versucht uns die Augen zu oeffnen: zwei Paepste, Heiliger Johannes Paul II und Benedikt XVI, ein journalist, Magdi Cristiano Allam... Jetzt haben wir endlich mindestens ein politischer leader: Matteo Salvini. Und, wie es auch sei haben jetzt Familie, ProLife und NoGender mehr gewicht in Europa und in Italien.
francesco latteri scholten.