Im
wissenschaftlichen Bereich sehr beruehmt aber leider im alltaeglichen
fast unbekannt, liegt heute die “Grotta di San Teodoro”,
ungefaehr 200 m auf meereshoehe. Das Panorama, das die eolischen
inseln einschliesst ist bezaubernd. Einstweilen aber lag sie nahe am
meer, vor ca 250.000 jahre, und seine einsiedler waren
Nilpferde, danach kamen Hyaene (vor 32.000 jahre),
Aeseln (23.000) und Elephanten (20.000). Die
maenschliche Siedlung ist aus der Altsteinzeit. Von da an ist die
Hoele ofters bewohnt, als Schafstall oder sonstiges benutzt
worden.
Im Mittelalter hat der Moench Theodorus sie als eigenes
Eremus erlesen, von ihm soll der Name stammen. Die erste
recherchen und aercheologische Grabungen wurden in der mitte des
XIX jahrhundert von Baron Francesco Anca durchgefuehrt. Die
erste menschliche funde datieren 1937 und sind von Romiro Fabiani
und sein assistent Giovanni Bonafede der Uni Palermo. Insgesamt
sind die reste 7 coerper gefunden worden (5 Maenner und 2 Frauen),
alle auf dem Ruecken und auf einer Schicht Ocker gelegt. Von
diesen ist einer voellig unversehrt. Nach den ersten – Heute
bestrittene – beobachtungen sollte es sich um die reste einer
Frau handeln. Sie wurde also Tea genannt. Von Tea ist
das Gesicht Rekonstruirt worden dank Prof. Roberto Micciché der
zum Zweck Kriminologische techniken gebraucht hat. Seit den '80er
jahre interessiert sich Prof.sa Laura Bonfiglio an die
Grotta.
Sie hat sich auf dem exactem Punkt der Entdeckung Tea portraetieren
lassen. Es gibt zur Zeit in Acquedolci ein legythimer aber
ehrgeitziger Traum der aus eine idee von Salvador Francisco
Marinaro stammt: die Grotta di San Teodoro als Kulturgut der
Menscheit von der UNESCO erklaeren lassen. Die neue
Stadtverwaltung, von Burgemeister Alvaro Riolo und sein
vize Salvatore Oriti, hat die Sache den 20/7/2017 neu
protokolliert
(Prot. 8396). An derselben zeit hat sich auch fuer di
Grotta der damalige Rektor der Uni Catania, Prof. Francesco
Basile, eingesetz innerhalb der “Dritte Mission der
Univaersitaet” also der Integration zwischen Uni und Gesellschaft.
Zur Zeit ist die Grotta und das UNESCO Project von drei
Universitaeten unterstuetzt: Palermo, Messina und Catania.
Alle samt haben die idoneitaet fur UNESCO geoesert. Das Grosse
interesse der Internationalen Wissenschaftlichen Gemeinde ist von der
Prof.sa Bonfiglio baestetigt worden (hier ist z.B. der
Jaehrliche Besuch der Royal Holloway Universty of London mit
Prof. Simon Blokley wegweisend). Fuer die Funde der Grotta
(ausser der menschilichen reste die in Palermo aufbewahrt sind) hat
die neue Verwaltung den Sitz des Antiquarium in der ganz
zentralen Piazza Giovanni Paolo II verschoben. Besucher werden dort
von ein “afficionado” der Grotta, Salvatore Russo,
begleitet.
francesco
latteri scholten.