mercoledì 29 luglio 2015

Dass Böse in Tolkiens “Der Herr der Ringe”.


Die Gluekliche Saga des „Der Herr der Ringe“ – „Die Gefährten“, „Die Zwei Türme“ und „Die Rückkehr des Koenigs“ – zwischen 1954 und 1955 herausgegeben, angeblich von Tolkien „aus paersoenlichen Genuss geschrieben gedrängt vom Mangel der Art Literatur die mir als Leser gefallen hätte…“ hat schon vor einigen Jahren auch im Kino seine Grosse erfolge erneuert, besonders mit „Die Rückkehr des Koenigs“ (4 Oskars). Die weltliche Dimension des Phänomens hat natürlich Recherchen und Studien verursacht. Trotz der Erklärung des Autors „… Ich habe aus meiner immaginaeren Welt jegliche Beziehung an Religion und Kult ausgenommen…“ ist der Tiefe katholische Glaube des selben als laetztliche Matrix stark herausgekommen. Schon Pater Gordon Murray, Tolkiens Freund, Philologie Professor an der Universität Oxford und bedeutender Kritiker, betonte die anwesende Präsenz der „Gnade“ und die nahheit der Figur Galadriels mit der der Muttergottes. Die Sache ist – meiner Ansicht nach – noch deutlicher für das was dass Böse angeht, wo die Ansichten des Thomas von Aquin praktisch bis ins detail wiedergenommen sind. „Dass Böse ist eigentlich Nichts; es 


ist Viel mehr ein Mangel an Sein als ein Sein“, so die Synthese der Thomistischen Vorstellung nach Etienne Gilson einer seiner bedeutendsten Experte. So ist es in „Der Herr der Ringe“, wo durch die Besessenheit, dass Böse sich durch den Verlust sich Selbst, der eigenen Paersoenlichkeit, des eigenenen Ich, sich verwirklicht. Und die Vollkommenheit des Bösen, also der Besessenheit, bringt zur Verlust der eigenen physischen Person: die neun Reiter haben keine, ihr Herr, Sauron, ebenfalls nicht. Für den Letzteren ist die Ähnlichkeit mit dem Christlichem Luzifer unbestreitbar: der ehemalige weiseste und strahlendste den dass Böse verdorben hat und in dem Herrn der Finsternis umwandelt hat. Die Einstimmung mit Thomas von Aquin ist hier vollkommen: „Böse ist dass was siche gegen dass Gute stellt, es ist ein freigewollter Mangel der Ordnung zum eigenen Zweck („De Malo QI). Theoretisch könnte nach Thomas kein Vernünftiges Wesen dass Böse als solches anstreben, denn angestrebt wird nur dass Gute. Dass Böse also verwirklicht sich wenn man als Gut etwas anstrebt was sich nicht in Ordnung an unserem letzlichen Zweck, also 


unserer vervolkomnung, vereinbaren lässt (bei Sauron, genau wie schon bei Luzifer, handelt es sich um di Macht. Macht aber ist nicht die vervolkomnung des Weisen, des Heiligen….). Hieraus der Kampf zwischen Gut und Böse, der Erstilich im Bewusstsein aller einzelnen stattfindet. Es geschehe in der Wirklichkeit des Menschen, es geschehe in Tolkiens Saga, es gilt für uns wie für Frodo, Gandalff, und jeder der anderen. Handeln aber ist letztendlich eine Bewegung Richtung einer der zwei polen, Gut und Böse, und er bewirkt gaewoehnung (ein „Habitus) Richtung des einen oder des anderen und also eine Stärkung bzw. Schwächung. Hier sind wir also wieder in beiden, in Thomas und in Tolkien. Der Kampf ist Ausserst Stark, ein Kampf bis zum Tode, und er kann sogar zur Spaltung der Paersoenlichkeit Führen, wie Gollum zeugt. Es ist aber auf ihn dass die Worte Gandalfs der Weise treffen: „… man darf ihn nicht Töten den kein Wesen ist Vollkommen Böse, und auch Er wird noch eine Rolle in dieser Geschichte haben…“ Noch einmal dass biblische eco „… keiner fasse Kain…“, viel mehr aber wieder Thomas von Aquin: „Es gibt kein Böse dass das Gute vollkommen Verderbt, denn zumindest der Subjekt in dem dass Böse einnestaet ist ein Gut.
Francesco latteri scholetn

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