giovedì 23 luglio 2015

Ein Alchemie Meister in Santo Stefano.


Üblicherweise wird sein Name mit der Keramik in Santo Stefano und mit seiner Schule identifiziert, in Wahrheit ist Ciro Michele Esposito in Apulien bei Grottaglie 1912 geboren. Persönlich hab ich die Ehre gehabt ihn kurzer Zeit vor seinem plötzlichen Tode 1991, zu treffen: an einen schönen Sonnentag Bragte er mich in einen amüsanten Spaziergang zur Besichtigung etlicher Keramikateliers seiner Schüler, die von ihn Gegründete (und ihn gewidmete) Schule und, vor allem, seine dort ausgestellten Werke. 


Etliche sind sehr bekannt und wurden schon in New York, Frankfurt, Toronto, Budapest etc. vorgestellt. Die Schönheit und die Liebe zum Geist der Kreativität, seine Pulsion zur ständigen Technischen sowie Estaetischen Überholung sich Selbst … die Passion. Und doch: in diesen werken ist etwas was anzieht und mitnimmt und das Jenseits der Aestetik und der Technik geht und das gleichzeitig „vor“ ihr ist. Es ist als ob sie dort ständen um uns etwas darzustellen was schon vorher in uns ist als Archetyp. In Wahrheit gibt es ein 


Fahden zwischen Carl Gustav Jung – der Groesste Alchemist des XX Jahrhundert – und Ciro Michele Esposito. Überhaupt, es gibt ein Ort, Faenza, Hauptstadt der italienischen Keramik, und zwei ausgezeichneten Männer: der ungarische Maurizio Korach und Gaetano Ballardini. Der Erste, Chemiker, 1888 geboren, kam nach Padua im Jahre 1911 um nach dem ersten Weltkrieg sich in Faenza zulassen. Dort lehrte er Keramische Technik. Korach aber, Schüler des Vincenzo Warta, war eine sehr eklektische 


paersonalitaet, er war unter anderem zum Beispiel ein bedeutender Germanist, und zur Alchemie doppelt gebunden: einerseits zur „Materiellen“ Alchemie durch seine chemische Ausbildung, andererseits zur „Geistlichen“ Alchemie die damals in Jung seinen bedeutendsten Raepraesentant hatte. Es war nicht nur einfach ein oberflächliches Interesse: Korach wird sogar an die jungschen „Gespräche des Eranos“ von Olga Froebe Kapteyn und Rudolph Otto teilnähmen. Ciro Michele Esposito kommt, Siebzehnjähriger, 1929 nach Faenza als 


Korach schon seit 4 Jahre in Bologna lehrt. Der Einfluss Korachs auf die Schule Faenzas ist aber sehr Bedeutend gewesen wie der selbe Gaetano Ballardini, damaliger Direktor, zugestaet. Sehr Grosse persönliche Freundschaften banden den ungarischen „Alchemist“ und den italienischen „Studiosus“ der Keramik. Die ausesst ungewöhnliche Begabung des Lehrlings Ciro Michele Esposito aber faszinierte sein Direktor und Meister dermaßen dass er für Ihn fast wie ein Sohn wurde. Mann musste ihn also in die Mysterien der Kunst einweihen, und 


so kam es zur Bekanntschaft auch zwischen Ciro Michele una Korach. Eine dauernde Bekanntschaft, in seiner Sizilienreise nach dem zweiten Weltkrieg, wird Maurizio Korach auch in Santo Stefano halt machen und seinem damaligen Lehrling besuch gestatten. Es ist also die Kunst zweier Altmeister die sich in der Ciro Michele Esposito ausert. Abgesehen der Genealogien und der artistischen Vaterschaften, ist die Archetypische Matrix in Vielen der Werke des Meisters von Santo Stefano sehr sichtbar: „Die Familie“, „Bombolo Mascherone“, „Die Jahreszeiten“, „Mutterschaft“, „Rote Katze“, „Sonne Hahn“, die besonders Schoene „Leda col Cigno“ und Viele andere. Alle ziehen an und inspirieren Transzendenz, aber alle zeigen auch etwas was schon in uns ist: Vorher.
francesco latteri scholten

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